Facharbeit Pflegedienstleitung
Notfälle können sich zu jeder Zeit und überall ereignen. Deshalb sind alle Menschen, vor allem aber Angehörige von Berufen im Gesundheitswesen aufgerufen, in Notfällen schnell und sachgerecht zu reagieren.
Die Idee kam mir einmal als Praxisanleiter im mobilen Pflegedienst auf die Frage meiner Schüler, wie erkennt man einen Notfall, wann reicht ein KTW und ab wann sollte man einen RTW bestellen. Diese Frage konnte dann in der Praxis erklärt werden da wir einige Notfälle mit Notarzt hatten und dementsprechend richtig gehandelt haben.
Als ich in die stationäre Pflege gewechselt bin häuften sich die Notfälle in der Einrichtung! Es wurde immer ein RTW gerufen obwohl dieses in 90% der Fälle ich nötig gewesen wäre. Das wurde vom Rettungsdienst ebenfalls bestätigt, laut Statistik hätten wir 4-mal so viele Notfälle wie alle Heime in der Umgebung.
Hier zeigt sich wie unterschiedlich Notfälle von den Pflegefachpersonen behandelt werden und wie unterschiedlich das Verständnis eines Notfalls bei den einzelnen Pflegefachpersonen ausgeprägt ist.
Akute lebensbedrohliche Notfallsituationen sind im Alltag der Pflege eher selten zu beobachten.
Ebenso in der stationären professionellen Pflege von multimorbiden Menschen sind sie nicht an der Tagesordnung.
Aufgrund der fehlenden Routine besteht bei Pflege und Betreuungskräften daher sehr oft eine Unsicherheit.
Diese Unsicherheit betrifft in erster Linie die korrekte Vorgehensweise und Einschätzung eines Notfalls sowie die primäre Untersuchung des Bewohners sowie Maßnahmen zu erster Hilfe. Natürlich ist es besser einmal zu viel einen RTW mit Notarzt zu rufen als einmal zu wenig. Es soll vermieden werden, das bei unnötigen Notarztanforderungen wichtige Kapazitäten gebunden werden die woanders dringend gebraucht werden.
Hier wird auf Akronyme/Algorithmen aus der Notfallmedizin zurückgegriffen und auf eine stationäre Einrichtung runtergebrochen.
Natürlich sind diese Hilfen auch für den ambulanten Dienst sehr gut zu nutzen. Am Ende der Facharbeit, soll eine leitsymptomorientierte Übergabe an die Leitstelle / Rettungsdienst erfolgen. BAK, SAMPLER, WASB, Schockindex, FAST, GCS werden hier erklärt und systematisch angewendet, vom auffinden eines Patienten/Bewohner bis zur Übergabe an den Rettungsdienst.
Diese Akronyme helfen in Stresssituationen nichts wichtiges zu übersehen. Stress schaltet den Denkvorgang ab, die Akronyme helfen in Stresssituationen systematisch vorzugehen und so Leben zu retten.
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Kontakt:
Carsten Schwede
Aloysstr. 7
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Tel.: 0152-21 62 05 64
Mail: carsten@greenmamba-studios.de
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Facharbeit Praxisanleiter
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