Kommunikation – Pflegemarketing in Coronazeiten

  • Pflegemarketing - Dülmen, Haltern, Münster, Marl, Lüdinghausen, Coesfeld

Pflege und Marketing in der Coronakrise.

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Carsten Schwede, Marketing in der Coronakrise. Unterstützung für die Pflegedienstleitung und Einrichtungsleiter

Das Coronavirus (COVID-19) hat weitreichende Folgen für Unternehmen in der Alten und Krankenpflege. Eine globale Krise ist nicht die Zeit für „Marketing an sich“. Die Kommunikation nach außen sollte jetzt auf Krisen-Modus gestellt werden. Viele Menschen sind betroffen, viele Nöte entstehen durch die Krise und viele geliebte Menschen werden diese Pandemie nicht überleben. Deshalb ist es wichtig, Nachrichten auf empathische Art und Weise nach außen zu transportieren.

Gerade in der ambulanten oder stationären Pflege sollte man seine Kommunikation und Marketingaktivitäten an seine Kunden anpassen und Inhalte sehr sensibel präsentieren. Das geschieht mit empathischer Kommunikation! Wie soll das gehen?

Was können Pflegeeinrichtungen tun um empathisch zu informieren?

Informationen weitergeben die relevant für die aktuelle Situation sind.
Diese sehr sensibel präsentieren und Ängste nehmen die Angehörige äußern.

Dazu kann man seinen Facebook-Channel, Website, Instagram oder auch Youtube zu nutzen. Das bietet einen Mehrwert. Denn, in der Krisenzeit sind viele im Homeoffice und über das Internet immer erreichbar. Jedoch müssen diese Kanäle dann auch als Kommunikationsplattform genutzt und gepflegt werden. Auf Nachrichten sollte stets eine Antwort folgen.

Kommunikation muß ehrlich, empathisch und beruhigend sein.
So kann man zu seinen Kunden Vertrauen und Loyalität aufbauen. Viele Söhne und Töchter die Ihre Eltern in den Seniorenheimen untergebracht haben sind starkt verunsichert durch die Coronakrise und den Sensationsnachrichten.

Die Kommunikation sollte immer aktuell an der Entwicklung angepasst sein sowie konstant neue Nachrichten mit hoher Qualität pupliziert werden. So bauen sie sich eine Expertise auf die Vertrauen schafft und Ängste bei den Angehörigen und Bewohnern abbaut.

Welchen Mehrwert kann ich bieten?

Mehrwert bieten, Expertise ausbauen, den Ruf der Einrichtung steigern!

Die Coronapandemie und allgemein gesagt, Krisensituationen, eignen sich nicht für klassiches Marketing oder plumpe Verkaufsbotschaften. In der Krise zu werben ist allerdings nicht verboten wenn man einige Regeln beachtet. Die Frage nach der Strategie ist wichtig. Was möchte ich erreichen und womit.

Jede Krise ist eine Chance auf Imagegewinn oder Verlust!

Eine Krise eröffnet neue Optionen für Pflegeeinrichtungen, Onlineangebote die das „Social Distancing“ unterstützen und so die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern gewährleisten.

Senioreneinrichtungen oder auch Krankenhäuser sind grundsätzlich zur Zeit geschlossen. Hier profitieren Seniorenheime die Digital schon gut aufgestellt sind.

Man darf niemals vergessen, egal wie die Situation sich darstellt, auf klassische Verkaufsbotschaften sollte verzichtet werden, das wirkt sehr plump.

Wenn man jedoch das Social-Distancing unterstützt und Wege, digitale Wege eröffnet um mit seinen Angehörigen den Geburtstag zu feiern mittels Videokonferenz, Facetime, Zoom, Skype, Youtube und Co. dann ist das eine gute Nachricht für die alten pflegebedürftigen Menschen wie auch für die Angehörigen. Das führt zu einem Imagegewinn den keine Kampagne leisten kann. Das wird sich herumsprechen und ein gutes Gefühl geben weil die Einrichtung sich darum kümmert.

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